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Bahnmedien bn9031773 Triebfahrzeuge 1918 bis 1938 Band 3

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Triebfahrzeuge 1918 bis 1938 Band 3

 

Triebfahrzeuge 1918 bis 1938
Band 3: Die DÖStB-, ÖStB- und BBÖ-Schmalspurreihen, Reihen mit Verbrennungs- und Elektromotoren

 

Von Johann Blieberger und Josef Pospichal, denselben Autoren, die schon für die ausgezeichnete Enzyklopädien der Triebfahrzeuge der k.k. Staatsbahnen und der ÖBB verantwortlich zeichnen, erscheint die Fortsetzung der Reihe über die Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen zwischen 1918 und 1938. Wie bereits bei ihren bisherigen gemeinschaftlichen Buchreihen haben sich hier die Autoren erfolgreich der Herausforderung gestellt, eine vollständige Biographie aller Fahrzeuge zu schaffen und haben sich dabei wieder bewährter Quellen und intensiver Archivrecherche gleichermaßen bedient. Wie bei den Vorgängerserien konnten auch diesmal historische Irrtümer aufgeklärt und unbekannte Fakten ans Licht geholt werden.

In der gleichen grafischen Aufmachung wie bei den kkStB-Bänden beschreibt diese dreibändige Reihe die Vielfalt an Fahrzeugen, die von den kkStB stammten, aber auch jene, die durch Verstaatlichung (Südbahn, EWA, NÖLB, …) oder durch Neuentwicklung oder Umbau dem Fahrzeugstand hinzugefügt wurden. Außerdem gab es eine kleine Anzahl an Lokreihen, die weder in unseren kkStB- noch in den ÖBB-Bänden behandelt wurden, weil sie zwar von den BBÖ beschafft oder im Zuge der Verstaatlichung eingereiht, aber bereits vor 1945 aus dem Stand geschieden worden waren. Dies betrifft vor allem jene Lokomotiven, die wegen Triebfahrzeugmangel von den BBÖ aus der Schweiz angekauft und nach der Indienststellung neuerer Maschinen wieder veräußert wurden (Reihen 130 und 279), aber auch Reihen, die innerhalb weniger Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs an andere Nachfolgestaaten der Monarchie abgegeben wurden. Ferner waren alle Bahnen zu berücksichtigen, auf denen die BBÖ den Betrieb führten, also etwa auf der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB). Augenmerk war aber auch auf ehemalige Fahrzeuge der k.u.k. Heeresbahnen zu legen, die zu DÖStB/ÖStB/BBÖ gelangten.

Die meisten der im Betrachtungszeitraum neu entwickelten Bauarten zählen zu den bekanntesten österreichischen Dampflokomotiven, die auch noch lange nach 1945 im Einsatz gestanden sind. Dazu gehören etwa die BBÖ-Reihen 214, 113, 729, 378, 82 und DT 1 (ÖBB-Reihen 12, 33, 78, 93, 95 und 3071).

Darüber hinaus machte die Entwicklung der Fotografie Anfang des 20. Jahrhunderts gewaltige Fortschritte. Sind aus der Monarchie faktisch kaum Streckenaufnahmen überliefert, so konnten sich zwischen 1918 und 1938 erstmals Privatpersonen Fotoapparate leisten, die auch für Aufnahmen von Lokomotiven und Zügen genutzt wurden. Gleichzeitig entdeckte man Eisenbahnfahrzeuge als interessanten Hintergrund für Aufnahmen von Personen. Überliefert sind sowohl Fotos von Privatpersonen und Vereinen als auch von Bahnpersonal, die vor Zügen posierten. So entstanden zahlreiche historisch interessante Foto-Dokumente der Zwischenkriegszeit.

Waren bis 1918 nicht mit Dampf angetriebene Fahrzeuge sehr selten, so setzt mit der beginnenden Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken in der Ersten Republik ein Wechsel der Traktionsform ein. Damit einher ging klarerweise die Entwicklung von E-Triebfahrzeugen, die neben einigen nicht besonders geglückten Prototypfahrzeugen schließlich zu den noch lange im Einsatz befindlichen Loks der BBÖ- und ÖBB-Reihen 1570 und 1670, 1170 (1045), 1170.1 (1145), 1070.2 (1245), 1100 (1089) und 1100.1 (1189) führten. Die Entwicklung von elektrischen Triebwagen wurde von den BBÖ ebenfalls vorangetrieben (spätere ÖBB-Reihen 4041, 4042 und 4060). Dasselbe galt für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, wo vor allem Schmalspurlokomotiven und Triebwagen in Dienst gestellt wurden, die auch lange nach 1945 noch im Einsatz standen, so zum Beispiel die späteren ÖBB-Reihen 2091, 2190 und 2193 oder die ÖBB-Reihe 5044.

Band 1 ist den Reihen 1 bis 860 gewidmet. Die Fahrzeuge werden einzeln in Wort und Bild und mit ausführlichen Statistiken vorgestellt. Das 400 Seiten starke Werk enthält rund 300, größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos sowie zahlreiche Typenskizzen und Tabellen.

Band 2 ist den Reihen 61 bis 100 gewidmet. Die Fahrzeuge werden einzeln in Wort und Bild und mit ausführlichen Statistiken vorgestellt. Das 384 Seiten starke Werk enthält rund 280, größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos sowie zahlreiche Typenskizzen und Tabellen.

Band 3 ist den schmalspurigen Reihen und den Reihen mit Verbrennungs- und Elektromotoren gewidmet. Die Fahrzeuge werden einzeln in Wort und Bild und mit ausführlichen Statistiken vorgestellt. Das 320 Seiten starke Werk enthält ca. 200, größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos sowie zahlreiche Typenskizzen und Tabellen.

 


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